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Rückblick SCC-Open 2019

2019 angie kerber academy cup sccNun bereits zum vierten Mal jährten sich die SCC Open in der dritten Sommerferienwoche, aufgeteilt in ein offenes Ranglistenturnier für Aktive der Kategorie A6, einem Junioren-Turnier der Kategorie J3 und einem Seniorenturnier der Kategorie S2. 

Besonders erfreulich waren dabei die Erfolge der SCC'er Tristan Wolke bei den Herren, Benjamin Potsch bei den Herren 30, Sascha Schoenheit bei den Herren 40 und Corinna Kuhr-Korolev bei den Damen 50. Aber lesen Sie selbst...

Insgesamt 350 Meldungen bei den SCC Open

20 Kategorien plus 18 Nebenrunden, 350 Meldungen, etwa 900 Matches in neun Tagen, das sind die Zahlen der SCC-Open 2019. Eine neuerliche Steigerung um 35 Meldungen zum bereits außergewöhnlichen Rekord-Vorjahr. Und auch die Besetzung der Felder war wieder einmal von höchster Qualität. 

Mithilfe unseres Partners HEAD konnten wir wieder die Bälle der ATP-Serie für alle Konkurrenzen und jedes Hauptrundenmatch zur Verfügung stellen sowie einen Profi Bespannservice während des Turniers zur schnellen Instandsetzung des Equipments anbieten. Und auch unser Physiotherapeut Christian Nitka, der an insegesamt vier Turniertagen vor Ort war, hatte alle Hände voll zu tun.

Fotoshootings, digitales Scores und hervorragende kulinarische Begleitung rundeten das Turnier ab. Nur das Wetter war für die Jahreszeit teilweise doch sehr frisch. Unser Flutlicht kam das eine oder andere Mal zum Einsatz, um lange Matches beenden zu können. "Ein ganz besonderes Gefühl, unter Flutlicht zu spielen", wurde aber auch das eher positiv wahrgenommen. Vom Regen blieben wir trotz teilweiser gruseliger Prognosen weitestgehend verschont. 

SCC Senior Open mit Hochkarätern besetzt

Mit 170 Meldungen in zehn Kategorien waren die SCC Senior Open wieder eines der größten Seniorenturniere im TVBB. Und die Meldungen konnten sich wieder sehen lassen. Alleine zehn Meldungen aus den Top 20 der Deutschen Ranglisten kamen in den SCC, 25 aus den Top 50. Die Speerspitze bildeten die Herren 70 mit Claus Pedersen (Nr. 3 Deutschlands) und Wolfgang Korn (Nr. 8).

Die Anregung, die Dauer des Turniers auf weniger als acht Tage zu verkürzen, habe ich zur Kenntnis genommen und werde höchstwahrscheinlich im kommenden Jahr das Feld in Young Seniors und Super-Seniors trennen, um diese neun Tage zu verkürzen. Die hohe Anzahl an individuellen Terminwünschen zeigt aber auch, dass es schwierig sein wird, dann diesen allen gerecht zu werden.  

Nun jedoch zu den Spielen auf dem Platz:

Nicht von ungefähr war das Finale der Herren 30 besonders hochwertig. Roman Tennert (SCC), aktuelle Nummer 11 Deutschlands, hatte es mit dem zwar nicht so hoch stehenden Benjamin Potsch (SCC) zu tun. Doch Benny zeigte parallel auch schon im parallel laufenden Herrenturnier, auf welch erstklassigem Niveau er derzeit Tennis spielt. So dominierte er mit seinem druckvollen Spiel, sehr eng an der Grundlinie stehend, die Rallies, und war auch das eine oder andere Mal mit Netzangriffen sehr erfolgreich. So führte er bereits deutlich mit 6:3 und 5:2. Doch das zähe Spiel von Roman zeigte nun langsam seine Wirkung, die Kräfte Bennys schwanden und mit ihm die Dominanz. Roman kam immer näher und schnupperte am 5:5, ehe Benny sich mit letzter Kraft den Sieg holte und erschöpft, aber glücklich zwei Stunden später den Flieger nach Mallorca in den Urlaub bestieg. 

Bei den Herren 40 und 45 profitierten die Sieger Sascha Schoenheit (SCC) bei 6:2 3:1 und Michael Buttkus (GG Templehof) bei 6:1 1:2 zwar von den Aufgaben ihrer Gegner Mario Matalla (Achillesehne) und Jens Thron (Tennisarm), waren aber auch so beide bereits auf der Siegerstraße.

Bei den Herren 50 war Dean Grube, Nr. 16 Deutschlands, vom LTC Elmshorn aus Hamburg zu stark für die Konkurrenz. Nur Matthias Vogel (GW Nikolassee) hielt im ersten Satz dagegen und führte schnell 3:0, ehe das Spiel dann doch zugunsten Deans kippte, Endergebnis 6:4 6:1.

In der Herren 55-Konkurrenz ging es dramatisch zu. Zunächst zeigte Michael Stensch (SCC), der etwas überraschend den topgesetzten Stephen Bonacker (TC BW Ems) im Halbfinale besiegen konnte, dass er nicht umsonst das Endspiel gegen den leicht favorisierten Clubkameraden Dirk Lümkemann erreicht hatte. 6:4 hieß es für Michael. Doch die Krampfattacken nach dem Bonacker-Match tags zuvor schienen doch Spuren hinterlassen zu haben. Dirk kam zurück: 6:1. Im Match-Tiebreak ging es dann dramatisch zu. Michael erkämpfte sich bei 9:8 einen Turnier-Matchball, den Dirk mit Smash abwehrte. Dirk ließ es sich den Erfolg dann nicht mehr nehmen und gewann schließlich 11:9. Vollkommen entkräftet war er dann nicht mal mehr in der Lage, seinen Glaspokal bei der Siegeehrung in den Händen zu halten. Aber Scherben bringen bzw. brachten ja bekanntlich Glück ;-)

Die Herren 60 Konkurrenz war geprägt von großer Ehrfurchht vor dem "Neuen" bei den "Alten", Joachim Dufner (TC BW). Schon im Vorfeld, aber leider erst nach Setzung und Auslosung, wurde ich darauf hingewiesen, welch starker Spieler da im Feld ungesetzt unterwegs sei. Vor "Schreck" konnten seine Gegner in den ersten Runden erst gar nicht antreten. Doch im Halbfinale zeigte Ralph Lissner, dass Joachim verwundbar ist und holte sich Satz 1 mit 6:4. Doch leider knickte er Mitte des zweiten Satzes leicht um und gab als Vorsichtsmaßnahme auf. Ohne ein komplettes Match absolviert zu haben, fand sich Joachim im Finale gegen Erwin Skamrahl (Braunschweiger HTC) wieder. Erwin Skamrahl? Der Name sagt uns doch was? Richtig, ehemaliger Olympia-Teilnehmer auf der 400m Strecke! Seinen Kampfgeist zeigte der Topgesetzte Erwin zwar im Finale, doch seine starke Vorhand wusste Joachim immer wieder hervorragend zu kontern. Und so hieß es am Ende doch deutlich 6:1 6:3 für Joachim.

Bei den 70ern war ein wirklich erlesenes Feld am Start. Jörgen Jacobs (TC BW), Wolfgang Korn (TC BW) und vor allem Claus Pedersen (TC RW Karlsdorf) waren die Topgesetzten. Claus war am Ende jedoch zu stark für alle, nutzte seine extrem druckvolle Vorhand immer wieder für freie Punkte und siegte im Finale gegen Wolfgang Korn souverän 6:2 6:4.

Kommen wir zu den Damen: Traditionell "dünn" besetzt, konnte gerade einmal ein 4er Round Robin Turnier stattfinden, da Dunja Hubalek sich überreden ließ, diese Konkurrenz mitzumelden. Tina Loddenkemper domnierte hier die Spiele nach Belieben und holte sich den Titel bereits zum zweiten Mal. Sie gab in drei Matches ein Spiel ab!

Bei den Damen 50 war das Feld deutlich größer besetzt. Corinna Kuhr-Korolev vom SCC war hier das Maß der Dinge. Im Halbfinale bezwang sie zunächst Karin Reinhard (Lichtenrade), ehe sie im Finale auch der ungesetzten Sybille Ziehe (Grunewald) keine Chance ließ: 6:1, 6:1. Klasse!

Die Damen 60er Konkurrenz bekam "Verstärkung" aus den 70ern, da diese Konkurrenz leider nicht zustande gekommen ist. So traf es vor allem Christina Gehrke (Lichtenrade), die sonst ihre Altersklasse sicher gewonnen hätte: Im Halbfinale gegen Mannschaftskameradin Carola Rummelhagen hatte sie im ersten Satz noch gute Chancen, ehe dann Carola doch sicher gewinnen konnte. Im Finale war Carola schließlich auch zu gut für Monika Ziegler (Känguruhs): 6:0 6:3 hieß es am Ende. 

Nicht zu vergessen sind die 9 Nebenrunden, in denen sich Richard Wichmann (H30), Christian Paulick (H40), Thomas Mugler (H45), Uwe Roß (H50), Oliver Girrbach (H55), Thomas Berding (H60), Ulrich Lindau (H70), Bozana Komorek (D50) und Edeltraud Waltke durchsetzten.

Ein insgesamt tolles Turnier mit großartigen Spielen und höchster Fairness. Herzlichen Dank allen Teilnehmern. (Fast) alle haben es mir in der Turnierleitung leicht gemacht und auc über den einen oder anderen kleinen Fehler hinweggesehen.

Alle Bilder der SCC Senior Open 2019

SCC Open 2019 (Kategorie A6)

Bereits im vergangenen Jahr war die Zahl der Meldungen hoch. Diese Entwicklung bestätigte sich. Vor allem bei den Damen stieg die Teilnehmerzahl noch einmal an. Sehr erfreulich. Die Qualität des Feldes war bei den Männern zumindest vom Ranking her ausbaufähig, bei den Damen dagegen erneut sehr hoch.

Mit Nadja Meier (TC RW Potsdam), Santa Strombach (LTTC Rot-Weiß), Janina Braun (SCC) und Kim Bohlen (TC BW) meldeten vier Spielerinnen aus den Top 200 Deutschlands.

Und diese Spielerinnen setzten sich dann auch durch. Extrem spannend das Halbfinale zwischen Janina und Santa. Am Samstag musste nach dem dritten Regenschauer abgebrochen werden und am Finlatag fortgesetzt werden. Janina zeigte wieder einmal ihre Kämpferqualitäten und drehte das Spiel. Vielleicht verlor sie dabei dann doch ein wenig an entscheidenden Kräften, um auch gegen Nadja Meier im Finale noch einmal zu triumphieren. Zunächst spielte die Vorjahressiegerin Janina sehr klug und nutzte das Power-Tennis Nadjas für ihr eigenes Spiel. Doch Nadja änderte im zweiten Satz die Taktik, spielte geduldiger -  und wurde belohnt. Nun schlichen sich Fehler und Unkonzentriertheiten bei Janina ein. Vor allem im Match-Tiebreak war der Mentaltank Janinas leer. Sie machte leichte Fehler, Nadja zog uneinholbar davon und strahlte am Ende über beide Wangen. Endergebnis 3:6, 6:2, 10:3.

Bei den Herren blieben Meldungen der Top 200 Deutschlands dagegen aus. Dies bedeutete aber nicht gleichzeitig, dass die Spiele nicht auf hohem Niveau stattfanden. Im Viertelfinale standen sich mit dem topgesetzten Patrick Fleischhauer (GW Nikolassee) und Niklas Noll (TC BW) zwei Aufschlag"monster" gegenüber. Mit 9:11 im Match-Tiebreak war Endstation für Patrick. Niklas hatte dann aber klar (2:6, 2:6) das Nachsehen gegen den Youngster vom TK Blau-Gold Steglitz, Michael Agwi. Michael spielte parallel auch das Junioren U18-Turnier. Und das trotz Problemen in Schulter und Bauchmuskulatur. 

Im unteren Feld beeindruckte der an 2 gesetzte SCC'er Tristan Wolke mit seinem "entwaffnenden" Spiel. Keiner seiner Gegner war in der Lage, Tristan in Bedrängnis zu bringen, im Gegenteil. Geradezu gemütlich verliefen die Runden für Tristan. Besonders das Halbfinale gegen Jan Kirchhoff (TV Frohnau) war eine Blaupause dieser Fähigkeiten. Jan verzweifelte zusehends und war am Ende völlig entnervt und chancenlos.

So kam es zum Duell zwischen Agwi und Wolke. Michael begann wie die Feuerwehr, holte sich sofort das Break mir einem krachenden Winner nach dem anderen. Tristan schien überrascht, doch nur ganz kurz. Umgehend gewann Tristans Spiel an Sicherheit, Länge und Dynamik. Michaels Schläge wurden in magischer Form absorbiert und mühelos zurückgespielt. Fehler um Fehler schlichen sich ein. Das Spiel kippte schnell. Beide Spiele breakten sich um die Wette, ehe Tristan der entscheidende Aufschlaggewinn gelang ;-) 6:3. Im zweiten Satz merkte man Michael an, dass er nicht ganz auf der Höhe seiner Kraft war. Schon bei den Junioren hatte er sein Halbfinalspiel aufgegeben. Tristan hatte immer leichteres Spiel, und bei 5:3 für Tristan gab Michael schließlich auf. 

In den beiden Nebenrunden siegten Nico Woldt gegen David Rathay und Oona Kintscher gegen Sarah Czarnikau. Auch Euch herzlichen Glückwunsch. 

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Angie Kerber Academy Cup 2019 • SCC Junior Open 

Mit der Angie Kerber Tennis Academy konnte der SCC im Winter 2018/2019 einen Kooperationspartner gewinnen, der mit seiner Tennisschule in Posen auch in Deutschland Werbung machen wollte. Sensationelle Preise für alle Gewinner, Zweit- und Drittplatzierten wurden ausgehandelt. So dürfen sich zum Beispeil die Gewinner über einen 4-Tages-Aufenthalt mi Training, Unterkunft und Essen im Wert von € 650,- freuen. Dazu gab es natürlich auch weiterhin hochwertige Preise unseres Partners HEAD. Wanhsinn!

Erneut versuchte ich, den TVBB und DTB davon zu überzeugen, dass dieses Turnier, der SCC und unsere Partner unbedingt eine höhere Kategorisierung verdient hätten, als J3! Leider blieb mein Ersuchen erneut vergebens. Es bleibt für mich weiterhin völlig unverständlich.

In diesem Jahr nun verzeichneten wir trotzdem einen neuen Teilnehmerrekord mit 102 Meldungen! 40 mehr als im letzten Jahr! Und wir reden hier von der dritten Sommerferienwoche. 

Nun aber zum Turnier: Bei den Junioren konnten dieses Jahr alle Kategorien gut besetzt statfinden. Und auch die Spielstärken waren bemerkenswert.

Bei den Junioren U18 waren gleich zehn Spieler aus den Top 250 Deutschlands gemeldet. Am Ende setzte sich mit Ruben Hartig (GG Tempelhof) ein Außenseiter durch. Er profitierte dabei ein wenig von der Aufgabe Michael Agwis (BG Steglitz), Nummer 10 Deutschlands bei den U16ern, im Halbfinale. Im Finale traf er auf den SCC'er Maximilian Komm, der im Halbfinale mit Yunus safaltin (BG Steglitz) die Nummer 2 der Setzliste 6:2, 6:4 bezwingen konnte. Das Finale war sehr hart umkämpft. Max dominierte zwar viele Ballwechsel, ließ dann aber immer wieder Chancen liegen. Am Ende konnte Ruben 7:6, 7:5 triumphieren.

Im Junioren U16er Finale trafen Maximilian Sperling (LTTC Rot-Weiß) auf Jonas Fattah (GWG Tegel) aufeinander. Max, topgesetzt, war aber den gesamten Turnierverlauf zu sicher und siegte letztlich klar 6:2 6:3. Für den ungesetzten Jonas trotzdem ein großer Erfolg.

Die Junioren U14er wurden ebenfalls ganz klar von einem Spieler dominiert: Dennis Wiebe, Nummer 65 Deutschlands, vom LTTC Rot-Weiß. Er ließ seinen Gegnern nicht den Hauch einer Chance, spielte zu schhnell und druckvoll und siegte so auch im Finale gegen Gabriel Linovic 6:0 6:1. 

Ähnliches Bild bei den U12ern männlich. Friedrich Stoll (TC Tiergarten), Nummer 23 Deutschlands, gab in keinem Satz beim Angie Kerber Academy Cup mehr als drei Spiele ab. Im Finale hatte Maximilian Holtz (GW Nikolassee) das Nachsehen, 1:6 und 0:6 hieß es letztendlich.

Die Kleinsten U10er kämpften wie die großen in einem spannenden Finale. Johan Deus war schließlich der glückliche Sieger des riesigen Preises. Er bezwang Tim Holtz denkbar knapp mit 3:6 6:3 10:6.

Nun zu den Mädchen: Die U16er Mädchen spielten in einem Round Robin Modus. Ein qualitativ erstklassiges Finale endete dramatisch. Paula Kopp (TV Espelkamp-Mittwald) und Emily Thieme (TC Grunewald) spielten auf Augenhöhe. Tolle Ballwechsel in enormem Tempo bis in den entscheidenden Match-Tiebreak prägten das Bild. Emily holte schließlich zwei Punkte mehr, siegte 46 7:5 12:10. Gratulation beiden Mädchen Große Klasse und selbst im entscheidenden Moment immer fair.

Die Mädchen U14er Konkurrenz gewann die topgesetzte Anna Fijalkowska (Lichterfelde 77). Doch die junge ungesetzte Daria Ramatean spielte bis zum Finale und auch in ebendiesem tolles offensives Tennis und bot Anna harte Gegenwehr. Doch Anna kämpfte selbst verbissen und holte sich schließlich den Titel mit 6:3 und 6:4.

Last but not least die U10er Mädchen, leider gebeutelt von vielen Absagen nach der Auslosung. Julia Hoffmann (LTTC Rot-Weiß) holte sich am Ende mhr oder weniger kampflos den Titel. Nur ein Spiel im Halbfinale musste sie bestreiten. Dies gewann sie aber auch mit 6:4 6:0 sicher. Herzlichen Glückwunsch.

Gratulation auch an die Sieger der Nebenrunden, die da wären: Julius von der Linden (U18m), Lennart Jürgensen (U14m), David Adoc (U12m), Neo Zweiniger (U10m), Finja Grieger (U14w) und Felicitas Hollmann (U10w).

Tja, was soll man sagen? Große Felder, höchstes Niveau, sehr faire Spiele, ganz wenig Ärger mit Eltern und engen Bällen: Es gab nur positives zu berichten. Ich freue mich daher auf ein Neues im nächsten Jahr. Und vielleicht haben die Verbände endlich ein Einsehen bezüglich der Turnierkategoriesierung...

Alle Bilder der SCC Junior Open 2019

Bitte schon heute die Termine für das nächste Jahr im Kalender eintragen:

• Super-Seniors (Kategorie S2): Sa. 18. bis Mi. 22. Juli 2020
•Young-Seniors (Kategorie S2): Mi. 22. bis So. 26. Juli 2020
• Juniors (Angie-Kerber-Academy-Cup): Do. 11. bis So. 26. Juli 2020
• Ranglisten & LK-Turnier (Kategorie A5): Di. 21. bis So. 26. Juli 2020