Tennis-Club SCC e.V. - 3. Herren

Ein holpriger Start mit gutem Ende

Auch dieses Jahr blieb unser Ziel unverändert, den Klassenerhalt in der Verbandsoberliga zu sichern. Uns war bewusst, dass dies mit starken Gegnern wie dem Grunewalder TC, GW Nikolassee 2 und dem BTTC 2 kein leichtes Unterfangen werden würde.

Klassenerhalt

Unsere 3. Herrenmannschaft repräsentierte wie jedes Jahr unser "Youngster"-Team, mit einem Durchschnittsalter von 17 Jahren.

Die Mannschaft setzte sich zusammen aus den Spielern Paul Damrath, Max Holtz, Jan Heidel, Jan Niklas Buchwald, David Rathay und Felix Zabel.

Mit Qualität Klasse gehalten

Frisch aufgestiegen in die Verbandsoberliga starteten wir voller Vorfreude in die Sommersaison 2022 und mussten uns dort gleich gegen den späteren Ligaersten SV Reinickendorf geschlagen geben. 

Nur Jan Heidel (in seinem ersten Herren Verbandsspiel) und Felix Zabel hielten für den SCC die Fahne hoch und gewannen ihre Einzelspiele. 

Rotation ist modern!

Nachdem die junge „Rookie“-Truppe des Vorjahres (Durchschnittsalter 15,5 Jahre und 2-facher direkter Aufstieg hintereinander) durch den Weggang von Niklas und den Einsatz von Steve, Finn und Benito in den höheren Mannschaften (1. und 2. Herren) etwas zerfallen war, ackerten um die Rumpfmannschaft von Maximilian Komm, Fabio Taenzer und Lenny Hallberg im Verlauf der Saison sage und schreibe 12 (!) weitere Mitstreiter für den Erfolg der 3. Herren in der Verbandsoberliga der Herren.

Rookie-Bande rockt die Verbandsliga

Die junge Truppe der 3. Herren (Niclas Fleischhauer, Finn Stodder, Benito Sanchez, Maximilian Komm, Fabio Taenzer und Lenny Hallberg) mit einem Durchschnittsalter von 15 Jahren eilten in der Verbandsliga von Sieg zu Sieg und brachten so manchen deutlich älteren und erfahrenen Gegner schier zur Verzweiflung.

Saison "failed"

Nachdem in der vergangenen Saison endlich das langersehnte Ziel erreicht wurde - der Aufstieg in die Verbandsliga – war die Vorfreude auf die neue Spielzeit dementsprechend groß.

Nach vier Jahren ohne Niederlage und vier Aufstiegen in Serie ist 2009 eben diese Serie gerissen. Sicherlich, irgendwann musste es passieren. Aber die Art und Weise war dann doch eher verwunderlich, wenn nicht sogar ärgerlich.

Projekt 2012, Teil 4

Projekt 2012, Teil 3