Erfolgreiches Jahr in der Ostliga
Nachdem wir letztes Jahr in die Ostliga aufsteigen konnten, haben wir dieses Jahr fast den „Durchmarsch“ in die Regionalliga geschafft - aber nur fast. Unsere Mannschaft bestand in diesem Sommer aus: Diana, Sofia, Corinna, Alena, Leksi, Elisa, Oona und Anouk. Ein Dankeschön auch an Janina, die uns zwei Mal tat- und siegeskräftig unterstützt hat.
Doch der Reihe nach. Das erste Spiel gegen den BSV, ungewohnter Weise in den Sommerferien (Corona-bedingter verzögerter Start), war kurz und sehr schnell für uns entschieden - 8:1. Danach folgte unser (zum Glück) einzig richtiges Auswärtsspiel bei Neubrandenburg, was wir souverän mit 9:0 gewinnen konnten. Einzig der teilweise „mitgenommene“ Sonnenbrand schmerzte in den folgenden Tagen ein wenig.
Den nächsten Sieg gab es zu Hause - 7:2 gegen Dresden. Kein schlechter Start in die Saison würde ich mal sagen. Als nächstes stand das vermeintlich schwerste Heimspiel gegen den bis dato Tabellenführer aus Zella-Mehlis an. Doch auch dieses Spiel konnte sensationell nach einem 3:3 nach den Einzeln und einem 10:8 im Champions-Tiebreak im entscheidenden Doppel gewonnen werden. Bisher ungeschlagen - da durfte auch der ein oder andere Aperol-Spritz nach dem Spiel oder dem Training nicht fehlen.
Doch die Siegesserie riss beim Doppelwochenende gegen Grunewald (3:6) und Frohnau (3:6). Nichtsdestotrotz wurden wir am Ende Tabellendritter, sodass wir ein Aufstiegsspiel in die Regionalliga Nord-Ost spielen durften. Urlaubsbedingt leicht ersatzgeschwächt ging es im September in den Norden nach Hamburg, wo wir uns leider dem SC Condor geschlagen geben mussten (1:8).
Trotzdem haben wir eine mega Saison gespielt und können sehr stolz auf uns sein. Nächstes Jahr gibt es dann den nächsten Angriff auf die begehrten Plätze zum Aufstieg in die Regionalliga Nord-Ost.
Ein riesengroßer Dank geht raus an den Verein, der uns als zweite(!) Mannschaft mit Training, Betreuung und Outfits unterstützt - das wissen wir sehr zu schätzen. Ganz besonders möchten wir uns auch wieder bei der Gastronomie im SCC bedanken - ich schreibe es zwar jedes Jahr, aber es bleibt einfach so: Zu Hause schmeckt es mit Abstand am besten!