Gekommen, um zu bleiben
Mit gemischten Erwartungen ging das Team des SCC in seine zweite Saison in der 2. Bundesliga. Ein erster Anlauf in 2022 ging - allerdings nicht unerwartet - krachend mit acht klaren Niederlagen daneben.
Ein neuerlicher Aufstieg gab uns nun die die Gelegnheit, es besser zu machen. Dass dies gelingen würde, war sicher nicht klar. Doch dieses Jahr wurde das gereifte Team deutlich verstärkt. Lange Planungen, gepaart durch Hilfe von drei privaten Unterstützern, resultierten in einer beeindruckenden Meldeliste.
Mit Antoine Escoffier und Daniel Masur, zwei erfahrenen ATP-Spielern in den besten Jahren, dazu zwei starken jüngeren Spielern im mittleren Weltranglistenbereich, Ulises Blanch Medina und Imanol Lopez Morillo und dem College-Boy Nicaise Muamba sollte das bestehende Team um Blaz Kavcic, Benito Sanchez, Markus Malaszszak und Diego Dedura Palomero so verstärkt werden, dass der eine oder andere Erfolg möglich sein sollte.
Die Meldelisten der insgesamt neun gegenerischen Teams war jedoch ein erster Tiefschlag. Gespickt mit Spielern in den Top 400 ATP dämpfte dies die Aussichten auf den Klassenerhalt. Da jedoch möglicherweise nur ein Team absteigen sollte, war man gewillt, zumindest diese eine Mannschaft hinter sich zu lassen. Nach Meldeliste konnte dies der Suchsdorfer SV sein.
Und so ging es in Erwartung einer ersten Niederlage mit den beiden Coaches Mats Oleen und Florian Jeschonek zum ersten Spiel beim haushohen Ausftiegsfavoriten Blau Weiss Neuss.
1. Spieltag (14.7.) Tennis-Club Ewige Liebe Neuss - SCC
Mit der Aufstellung Imanol Lopez Morillo, Blaz Kavcic, Diego Dedura Palomero, Benito Sanchez, Markus Malaszszak und Nicaise Muamba waren die Charlottenburger krasser Außenseiter. Und so begann es dann auch für die Neusser nach Maß. Zwei klare Siege durch Geoffrey Blancaneaux an zwei und Giovanni Oradini an vier brachten sie schnell in Führung. Doch Nicaise leistete gegen Antoine Hoang an Position sechs mächtig Gegenwehr, kam immer besser ins Spiel und erreichte den Match-Tiebreak, den er dann auch noch für sich entschied. Nur noch 1:2.
In der zweiten Runde zeigten dann Imanol an Position eins und Diego an drei ganz starke Auftritte. Die gestandenen ATP-Profis Franco Agamenone und Kacper Zuk hatten das Nachsehen. Da Benito sein Einzel an fünf verlor hieß es trotzdem völlig überraschend 3:3 nach den Einzeln. Das hatte sich Neuss ganz anders vorgestellt - und wir eigentlich auch.
Doch in den Doppeln zeigte sich dann noch einmal die Qualität des Aufstiegsaspiranten. Am Sieg schnuppern konnten die SCCer trotzdem ein wenig. Blaz und Benito holten Punkt vier für Berlin und Markus und Diego erreichten zumindest den Tiebreak des zweiten Satzes. Leider ging sowohl der Tiebreak als auch das Doppel von Imanol und Nicaise verloren. Endstand 5:4 für Neuss. Trotzdem ein erstes Ausrufezeichen des SCC. Und man merkte jetzt bereits: Es bestand schon nach dem ersten Spieltag ein ganz besonderer Zusammenhalt und Teamgeist, der auch durch die "Euphoriemaschine" Jescho befeuert wurde. Mit Ima war ein Spieler an Bord, der dem Team mit seinem toreroähnlichem Auftreten den zusätzlichen Push geben könnte.
2. Spieltag (19.7.) SCC - Suchsdorfer SV
Ein völlig überraschendes 9:0 der Suchsdorfer am ersten Spieltag gegen die an diesem Tag extrem schwach besetzten Iserlohner würfelte alle Pläne und auch Hoffnungen darauf durcheinander, dass das Spiel zwischen dem SCC gegen Suchsdorf vorentscheidenden Charakter für den Klassenerhalt haben könnte. Nun war klar, dass ein Sieg gegen Suchsdorf weiterhin essentiell blieb, aber mit Sicherheit nicht zum Klassenerhalt reichen würde. Umso schlimmer: Bei einer Niederlage hätte man schon einen fast uneinholbaren Rückstand aufgewiesen, nach Matches und Punkten.
Der SCC startete mit Daniel "Wally" Masur, Ulises Blanch Medina, Imanol Lopez Morillo, Blaz Kavcic, Benito Sanchez und Markus Malaszszak mit einer starken Besetzung... so dachte man.
Eine äußerst bittere erste Runde mit zwei verlorenen Match-Tiebreaks (Ulises und Blaz) ließ die Charlottenburger mit 0:3 Siegen zurückfallen. Um Gottes Willen! Ein Rückstand, der bei fünf zu vergebenden Punkten nur sehr selten noch aufgeholt werden kann. Doch zumindest war klar, dass die zweite Runde des SCC die stärkere sein würde. Zunächst zerlegte Benito an fünf seinen Gegner mit 6:2, 6:0. Und auch Imanol gewann sein Match an Position drei 7:6 6:3. Wally dagegen hatte große Mühe, ins Match zu kommen. Vielleicht war es dann doch etwas Besonderes, zum ersten Mal für den SCC zu spielen, nachdem er über viele Jahre für den TC Versmold antrat. In einem wahren Krimi drehte Wally aber sein Match, holte den zweiten Satz im Tiebreak und auch den Match-Tiebreak mit 10:8. Ausgleich! Die Stimmung auf der Anlage drehte sich.
Die Doppel mussten also entscheiden. Wally und der für Markus ins Team gerückte Nicaise erwischten einen rabenschwarzen Tag und verloren glatt das zweite Doppel. Umso stärker aber die Auftritte von Imanol/Ulises sowie Blaz/Benito, die ihre Doppel am Ende sicher in zwei Sätzen gewinnen konnten und damit den ersten Sieg des SCC in der 2. Bundesliga der Herren holen konnten. Wie wichtig der war, schilderte ich bereits.
Der Freitagabend wurde zum Partyabend bei deutscher Schlagermusik unserer Live-Bank Partyholixxx und dem einen oder anderen Wildberry-Lillet. Das Triumphgebrüll "LET'S GO BLACK - LET'S GO WHITE" wurde geboren.
3. Spieltag (21.7.) SCC - LTTC Rot-Weiß
Mit dem ersten Sieg im Gepäck wartete am Sonntag gleich das nächste Heimspiel auf die SCCer. Der Lokalrivale vom LTTC Rot-Weiß besuchte den SCC. Da wir traditionell gegen das Team von der Hundekehle nichts zu bestellen haben, rechneten wir uns höchstens Außenseiterchanchen aus. Jedoch hatten wir ein Ass im Ärmel: Der Teamspirit zeigte sich in diesem Jahr ganz besonders außergewöhnlich, was schon nach 0:3 Rückstand zum nicht mehr für möglich gehaltenen Sieg gegen Suchsdorf führte.
"Never change a winning team": Der SCC startete wieder mit Daniel "Wally" Masur, Ulises Blanch Medina, Imanol Lopez Morillo, Blaz Kavcic, Benito Sanchez, Markus Malaszszak und Nicaise Muamba als Doppelersatz.
Doch leider das Déja-Vus in der ersten Runde. Eine glatte Niederlage von Blaz an vier sowie unglückliche Spiele von Ulises an zwei und Markus an sechs ließen die SCCer schon wieder in aussichtslose Position rutschen. Und dieses Mal ging es auch in der zweiten Runde schlecht los. Alle drei Matches, von Daniel über Imanol bis hin zu Benito gaben den ersten Satz ab. Das war's dann wohl. Doch irgendwie schienen die Eichkamp-Boys sich nicht so recht mit Niederlagen abfinden zu wollen. Wally, mit einer Gesäßmuskelverhärtung angeschlagen, spielte sich die Verhärtung aus dem erwähnten Muskel und gewann im Match-Tiebreak. Imanol fightete in ähnlicher Manier und erzwang förmlich den Sieg gegen seinen am Ende unterlegenen Gegner, dem zuvor so ziemlich alles gelang. Und Benito? Der spielte ein Drama-Match par excellence. Im ersten klar vorne, verlor er den Faden und den Satz 6:7. Im zweiten Satz das gleiche Bild. Wieder klar vorne, Satzball! Doch irgendwie entwickelte sich dieses Match zu einem Thriller. Vor übrigens ziemlich vollem Haus und tropischer Hitze - ca. 500 Zuschauer verfolgten das Derby - wurde Oleksi Krutykh, ehemalige Nummer 160 ATP, nun wieder stärker und knallte eine Rückhand Longline nach der anderen in die Ecken. Zwei Breaks und wenige Minuten später schlug er bei eigenem Aufschlag und neuen Bällen zum Matchgewinn auf. 15:0, 30:0, 40:0. Ende? No, nicht in diesem Match. Nun schwächelte Oleksi wieder, Benito spielte sich in einen Rausch, gewann den Tiebreak und schließlich den Match-Tiebreak nach erneutem 2:4 Rückstand und anschließenden sieben Punkten am Stück schließlich 10:5. Der "MVP" des Jahres war geboren. Fassungslose Gesichter auf Gäste-Seite und im Grunde auch beim SCC. Sollte sich dieser Wahnsinn vom Freitag wirklich noch einmal wiederholen?
Die Doppel waren schnell aufgestellt. Warum das ändern, was gegen Suchsdorf funktionierte. Kurze Rückfrage an Wally, ob denn die nicht so gute Leistung des Doppels Masur/Muamba am Freitag zu einer Änderung führen sollte. Doch Wally ließ nicht den Hauch eines Zweifels aufkommen, dass heute ein anderer Tag sei. Tja, was soll man sagen? Gefühlt öffnete Wally erst nach diesem Doppel wieder seine Augen, alles klappte in Doppel zwei. 6:1 6:2 hämmerten die beiden ihre Gegner Stodder/Lopez vom Platz. Beflügelt davon gab sich auch das ungeschlagene "Traumpaar" Blaz/Benito keine Blöße und holte tatsächlich den völlig irren fünften Punkt für den SCC.
Das Ziel der Saison "Gekommen, um zu bleiben" erschien nun tatsächlich realistisch.
4. Spieltag (26.7.) TC Blau-Weiss - SCC
Und gleich das nächste Derby. Dieses Mal auf der Anlage der Gäste, beim Tennis-Club Blau-Weiss. Mit etwas veränderter Aufstellung ging es zum Roseneck. Vor 500 Zuschauern startete der SCC mit Daniel Masur, Imanol Lopez Morillo, Benito Sanchez, Markus Malaszszak, Diego Dedura Palomero und Nicaise Muamba. Nichts Ungewöhliches: Der SCC lag nach Niederlagen von Imanol und Markus 0:2 hinten. Und auch bei Nic sah es nicht gut aus. 5:7 1:3 lag er gegen Jonas Hartenstein zurück. Jedoch wusste bereits zu diesem Zeitpunkt niemand so recht warum, da Nic der vermeintlich aktivere Spieler war. Doch allmählich zeigte sich das auch am Spielstand. Nic legte nun richtig los, holte fünf Spiele plus Match-Tiebreak mit 11:9 und sicherte dem SCC den ersten Punkt aus der ersten Runde. Das gab der stärkeren zweiten Runde des SCC noch mehr Rückenwind.
Benito hatte nur zu Beginn Gegenwehr von Vaclav Safranek. Beim Stand von 3:3 im ersten Satz schwanden schon die Kräfte des Tschechen, und Beni rauschte mit 6:3 6:0 zum ungefährdeten Ausgleich: 2:2. Und auch Diego, frisch von den Europameisterschaften für den DTB zurück, ließ dem zweiten tschechischen Spieler von Blau-Weiss keine Chance, 6:3 6:2.
Das Match des Tages dann auf dem B-Court: Im Top-Einzel standen sich Matej Dodig (CRO) und "Wally" Masur gegenüber. Der SCCer führte 6:4 und 4:3 mit Break vorne. Doch Dodig spielte nun immer besser. Es entwickelte sich Spiel auf allerhöchstem Niveau. Dodig holte sich das Break, um direkt im Anschluss ein Rebreak zu kassieren. Aufschlag Masur zum 4:2? Nix da. Das Re-Re-Break von Dodig. Das Match ging einen faszinierenden Tiebreak, den schließlich der glücklichere SCCer 7:5 für sich entschied. Der SCC führte. Schon nach den Einzeln!
Die Doppel waren dann noch dramatischer. Alle drei gingen in den Match-Tiebreak. Zunächst kam Blau-Weiss auf 3:4 heran, ehe dann doch die ersten beiden SCC-Doppel für die Entscheidung sorgten. Erneut schallte es "DERBYSIEGER" aus der Jubeltraube des SCC. Ein sicher historischer Erfolg der Schwarz-Weißen, der gleichzeitig schon fast sicher den Klassenerhalt bedeutete. Wer hätte das vor der Saison gedacht?
5. Spieltag (28.7.) SCC - TC Ohligs Solingen
In äußerst starker Besetzung lief der TC Ohligs im Eichkamp auf und traf auf dasselbe SCC-Team wie gegen Blau-Weiss. Zunächst kam aber erst einmal Petrus mit sintflutartigem Regen früh morgens zum Zug. Vielen Helfern gelang es, die Plätze von Wassermassen zu befreien, um dann mit angstvollem Blick in den Himmel zu sehen. Mit dem ersten Ballwechsel von Imanol setzte das nächste Gewitter ein. Für den Sandplatzspezialisten Imanol eine Katastrophe, nun in die Halle zu müssen. Hier wehrte er sich nach Kräften, holte den ersten Satz, ehe er sich dann aber doch im Match-Tiebreak geschlagen geben musste. Und auch Markus blieb leider erfolglos. Zwischenstand wie immer: 0:2. Doch dieses Mal waren die Match-Tiebreaks für den SCC nicht so gut verteilt, denn auch Nic verlor im selbigen. Benito hatte gegen einen extrem starken Gegner keine Chance, so dass nur Wally und Diego in souveräner Manier für den 2:4 Anschluss sorgen konnten.
Doch im Doppel reichte es dieses Mal nicht, zu stark vor allem das dritte Doppel aus Solingen. Am Ende hieß es 3:6. Absolut kein Beinbruch.
6. Spieltag (28.7.) TC Iserlohn - SCC
Der TC Iserlohn hatte sich mit dem 0:9 in Suchsdorf und sehr unterschiedlichen Aufstellungen selbst in die Bredouille um den Abstieg gebracht. Nun sollte gegen den SCC ein Befreiuungsschlag her. Entsprechend stark traten auch die Iserlohner, wie eigentlich jeder Gegner des SCC, zum Match an. Doch in dieser verrückten Saison machte das dem SCC wenig aus. Zum ersten Mal mit unserer nominellen Nummer eins, Antoine Escoffier, war auch der SCC in Topbesetzung angereist.
Und es kam, wie es so häufig in dieser Traumsaison gekommen ist. Vier Match-Tiebreaks im Einzel, vier SCC-Siege. Nicht zu fassen. Antoine, Benito, Nic und dieses Mal endlich auch Markus holten ebendiesen nach Berlin. Zwischenstand 4:2 gegen mal wieder konsternierte Gegner.
Und so ging es dann in den Doppeln weiter. 7:2 der den Kräfteverhältnissen nicht wirklich widerspiegelnde Endstand. Wie wichtig dieser Sieg am Ende war, zeigte sich an den kommenden Spielen, die sowohl Iserlohn als auch Suchsdorf gewann. So hätte man auch mit drei Siegen noch Tabellenletzter werden können. Doch so war klar: Der SCC spielt auch in 2025 in der 2. Bundesliga.
Die Niederlagen gegen Krefeld und Köln waren dann am Ende zwar nicht mehr so wichtig, jedoch umso unglücklicher. In Krefeld war erstamlig das Glück nicht auf der Seite der SCCer. Erst im letzten Doppel musste man sich geschlagen geben.
Das Spiel gegen Köln war dann ein völlig unwürdiger Abschluss einer grandiosen Saison. Bei der Mannschaftsmeldung ist dem SCC ein folgenschwerer Fehler passiert, der bittere Folgen hatte. Beim Ankreuzen der Spieler ist ein Kreuz um eine Zeile verrutscht, sodass der gar nicht anwesende Ulises anstelle von Imanol gemeldet wurde. Obwohl ganz offensichtlich war, dass dies so niemals gewollt war, wurde das Spiel sofort vom Oberschiedsrichter nach Protest des Gegners Rot Weiß Köln mit 0:9 gegen uns gewertet. Nachdem wir 3:0 (Gratulation an Daniel Masur, Benito Sanchez und Diego Dedura Palomero) in der ersten Runde führten,versuchten wir vergeblich, diese Entscheidung von unserem Gegner aus sportlichen Gründen überdenken zu lassen und zumindest nur unter Protest weiterzuspielen. Dies lehnte das gesamte Kölner Team ab, da sie insgeheim hofften, durch dieses 9:0 noch an Blau weiß Neuss vorbeiziehen zu können. Glücklicherweise gewann Neuss ihr Parallelspiel gegen Krefeld. Wir gratulieren BW Neuss herzlich zum verdienten Aufstieg in die Bundesliga.
Wir feierten trotz dieses bitteren Abschlusses eine großartige Saison, ein großartiges Team.
Ein großer Dank geht noch einmal an die Coaches Florian Jeschonek und Mats Oleen, unsere Unterstützer Dr. Johannes Kahl, Philipp Fischer und Oliver Britze, an unsere "Hoteliers" Jessi, Yvonne und Freddy, die vielen Helfer an den Heimspieltagen und unsere Fans.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2025: Let's go black, let's go white!
1. Herren 2. Bundesliga Nord | ||||
Tag | Datum, Uhrzeit | Heimmannschaft | Gastmannschaft | Ergebnis |
So. | 14.07.24 11:00 | Tennis Ewige Liebe BW Neuss | Tennis-Club SCC Berlin | 5:4 |
Fr. | 19.07.24 13:00 | Tennis-Club SCC Berlin | Suchsdorfer SV v. 1921 | 5:4 |
So. | 21.07.24 11:00 | Tennis-Club SCC Berlin | LTTC "Rot-Weiß" Berlin | 5:4 |
Fr. | 26.07.24 13:00 | TC 1899 Blau-Weiss Berlin | Tennis-Club SCC Berlin | 3:6 |
So. | 28.07.24 11:00 | Tennis-Club SCC Berlin | Tennis Club Ohligs 1914 | 3:6 |
Fr. | 02.08.24 13:00 | Tennisclub Iserlohn e.V. | Tennis-Club SCC Berlin | 2:7 |
Fr. | 09.08.24 13:00 | HTC Blau-Weiß Krefeld | Tennis-Club SCC Berlin | 5:4 |
So. | 11.08.24 11:00 | Tennis-Club SCC Berlin | KölnerTHC Stadion RW | 3:0 Abbruch, Wertung 0:9 |
Team 1. Herren • 2. Bundesliga 2024
Bilder der Saison 2024


































